hessische
Hausmannskost
seit 1799
Winteröffnungszeiten
Montag - Freitag: 17.00 - 22.00 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertage 12.00 - 22.00
durchgehend warme Küche bis 21.30 Uhr
Kein Ruhetag
Lecker schlemmen, kühlen Äppler genießen und und und ...
KULINARISCHER KALENDER
Vom 01. Oktober 2023 bis zum 31. März 2024
Freuen Sie sich auf leckere Herbst- und Winterspezialitäten:
- Elch, jeden Mittwoch ab 17 Uhr
- Wildschwein, jeden Freitag ab 17 Uhr
- Spanferkel, jeden dritten Sonntag im Monat von 12 bis 14 Uhr
- Sonntagsbraten, jeden ersten Sonntagmittag im Monat

Gans. Schön Lecker.
Ab 11.11. Im BÄREN!
Gänsebraten, Gänsebrust und Gänsekeule können Sie à la Carte bestellen. Für unsere knusprige Ganze Gans (4 Personen) bitten wir Sie um telefonische oder schriftliche Vorbestellung. Unsere goldgelb gebratene mit Äpfeln und Zwiebeln aromatisierte Martinsgans servieren wir mit Apfelrotkohl, Kartoffelknödel, kräftiger Gänsesauce, Bratapfel und Maronenmousse.
AUCH ZUM MITNEHMEN FÜR ZUHAUSE
160,00 EUR (4 Personen)
Vorbestellung: info@zumbaeren.net oder 069 / 30 93 43
7% Mehrwertsteuer nur noch bis 31.12.23!
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA spricht uns aus dem Herzen: Eine Erhöhung der Steuern auf den Stand vor 2020 wäre eine Katastrophe für die Gastronomiebranche und unsere Gäste. Dennoch ist die Erhöhung zum 01.01.2024 geplant.
Zum Bären-Inhaber Frank Wellert nimmt Stellung dazu, warum es bei 7% Steuern für Speisen in der Gastronomiebranche bleiben muss.

Gasthaus Zum Bären
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Sie möchten unser Gasthaus weiterempfehlen und einen Geschenk-Gutschein für ein Essen bei uns verschenken. Das freut uns. Sehr gerne!
BÄRENSTARKES
SCHREBERGARTENSALZ
Ein Stück Gasthaus Zum Bären für Zuhause
Unser Bärenstarkes Schrebergarten Salz, ein herrlich schmackhaftes Gewürzsalz, hergestellt von der Feinkost- und Gewürzmanufaktur Spirit of Spice:
100% Natur und nur aus besten Zutaten wie beispielsweise Zwiebel, Petersilie, Paprika, Lauch, Basilikum, Ringel- und Erikablüten.

222 Jahre
Gastlichkeit
Hier, auf dem Schlossplatz in Höchst scheint die Zeit ab und an stehen geblieben zu sein. Wer ihn durch das alte Zolltor kommend betritt, spürt sofort die Geschichte um die im 16. bis 18. Jahrhundert errichteten Bürgerhäuser, die Reste der Mainzer Zollburg und des Renaissanceschlosses.